Du betrachtest gerade WARUM ICH DAS AUFRÄUMEN SO LIEBE

WARUM ICH DAS AUFRÄUMEN SO LIEBE

6 GRÜNDE, WARUM ICH DAS AUFRÄUMEN SO LIEBE

In diesem Beitrag erfährst du 6 Gründe, warum ich das Aufräumen so liebe.

Wahrscheinlich könnte ich sogar noch viel mehr Gründe aufzählen.

Ich hab mich jetzt hier aber mal auf die wichtigsten festgelegt.

Ich glaube, ich könnte wahrscheinlich sogar ein ganzes Buch darüber schreiben.

Wer weiß, vielleicht mach ich auch das mal noch irgendwann.

Im Moment bin ich aber eher noch der Praktiker.

1. Das Aufräumen macht mich zu einer (noch) besseren Ordnungsexpertin

Ganz nach dem Motto:

man lernt ja nie aus

lerne ich doch mit jedem Aufräumen nochmal dazu.

Kann mir neue Routinen aneignen.

Werde schneller in manchen Dingen.

Und lerne wie gesagt, jedes Mal wieder etwas dazu.

Dabei spielt es erst mal keine Rolle, ob das bei mir zuhause ist oder bei meiner Kundschaft.

Wobei ich bei der Zusammenarbeit mit meinen Kunden natürlich noch viel mehr neue Erfahrungen sammeln kann.

Und auch hier jedes mal etwas Neues für mich mitnehmen kann.

Jedes Kundenprojekt, jede Kunde ist anders.

Davon profitieren dann ja auch wieder die kommenden Kunden.

Noch mehr über mich als Ordnungsexpertin kannst du in der Ordnungswelt erfahren.

Oder hier

2. Das Aufräumen macht mich glücklich und zufrieden

Ich liebe es einfach, wenn alles geordnet und strukturiert ist.

Ich liebe klare Übersichten.

Es gibt mir ein angenehmes positives Gefühl, wenn alles erledigt ist.

Wenn die Oberflächen möglichst frei sind.

Dabei geht es nicht unbedingt darum, dass alles so aussieht wie in manchem Hochglanzmagazin.

Im Gegenteil.

Man darf schon noch sehen, dass hier jemand wohnt.

Ich hoffe, du verstehst, wie ich das meine.

3.Beim Aufräumen bin ich in meinem Element

Hier fühle ich mich sicher.

Weil ich mich auskenne.

Weil ich schon vieles ausprobiert habe.

Weil es mir leichtfällt.

Deswegen möchte ich dieses Wissen und meine Fähigkeiten mit so vielen Menschen wie möglich teilen.

An Andere weitergeben.

Und sie unterstützen.

Ich kann stundenlang Schubladen aussortieren.

Schränke neu organisieren.

Keller und Dachboden ausmisten.

USW……..

Es macht mir einfach Freude.

Für mich ist das keine Arbeit.

Sondern Spaß!

4.Durch das Aufräumen lerne ich ständig neue und interessante Menschen kennen

Das ist das Schöne bei diesem Job.

Beim Aufräumen lerne ich ständig ganz unterschiedliche Menschen kennen.

Egal ob bei der Kundschaft.

Oder Kolleginnen.

Dabei kann man sich austauschen.

Dazu lernen in allen Bereichen.

Dadurch kann ich stetig auch meine eigene Persönlickeit weiterentwickeln.

Und wachsen.

Das macht wahnsinnig viel Spaß.

Denn ich merke, das Thema Aufräumen, Ordnung, Ordnung schaffen und Ordnung halten interessiert nicht nur mich.

Sondern noch viel mehr Menschen da draußen.

5. Ich möchte, dass es überall ordentlich und aufgeräumt ist

Das ist ja meine ganz persönliche Mission.

Ich möchte, dass es auf unsererm Planeten wieder sauber, ordentlich und aufgräumt aussieht.

Wenn ich dazu natürlich nur einen Bruchteil beitragen kann.

Aber ich ich bin ein unverbesserlicher Optimist.

Und der Meinung.

Jeder kleine Schritt zählt.

Ist wertvoll.

Und kann etwas bewirken.

Ich versuche ja auch immer, meine Mitmenschen davon zu überzeugen.

Manchmal sogar mit Erfolg.

Ich arbeite daran.

Jeden Tag.

Ich liebe das.

Steht ja oben schon.

Also better together.

6. Ich gerne Ordnungshelfer in meinem Alltag nutze

Ich stehe auf umweltfreundliche Ordnungshelfer.

In der Regel nutze ich sehr gerne die Dinge, die schon vorhanden sind.

Zum Beispiel leere Schuhkartons.

Hier lässt sich alles Mögliche drin aufbewahren oder organisieren.

Oder leere Gläser für meine Lebensmittelvorräte in der Küche.

Manchmal müssen es aber auch ander Boxen oder Ordnungshelfer sein.

Die kann ich ganz wunderbar filtern in der Suchmaschine https://meine-aufbewahrungsbox.de/

Meine Lieblingsboxen gibt es aber bei ROTHO.

Meine Kleiderbügel nutze ich von MAWA

Das sind natürlich auch beides Unternehmen die sehr großen Wert auf Nachhaltigkeit legen.


Das waren sie, meine 6 Gründe.

Wie gesagt, vielleicht werden sie später mal noch ergänzt.

Wer weiß….

Deine Monika

Schreibe einen Kommentar